19. November 2025

Website Leadgenerierung: Warum viele Unternehmen scheitern und wie Website, SEO, Ads & Personal Branding wirklich zusammenspielen

Website Leadgenerierung: Warum viele Unternehmen scheitern und wie Website, SEO, Ads & Personal Branding wirklich zusammenspielen

Keine Leads, kein Wachstum: Mit Sebastian Prohaska und Edin Cerimagic
Keine Leads, kein Wachstum: Mit Sebastian Prohaska und Edin Cerimagic
Keine Leads, kein Wachstum: Mit Sebastian Prohaska und Edin Cerimagic

Wenn zwei erfahrene Marketing-Unternehmer wie Edin Ćerimagić, Inhaber von iGrow, und Sebastian Prohaska, Gründer von ithelps Digital, offen über die größten Fehler im Online Marketing sprechen, entsteht ein Gespräch, das vollständig entlarvt, warum so viele Unternehmen Probleme mit Leadqualität, Anfragenvolumen und Website-Performance haben. Besonders wenn es um das zentrale Thema der heutigen Zeit geht: 👉 Website Leadgenerierung.


Schon im ersten Teil des Gesprächs wird klar: Die Website ist nicht nur eine digitale Visitenkarte – sie ist der mit Abstand wichtigste Baustein im gesamten digitalen Vertrieb. Ein ansprechendes und benutzerfreundliches Webdesign ist dabei entscheidend, da es das Nutzererlebnis verbessert, Vertrauen schafft und die Lead Generierung maßgeblich unterstützt. Prohaska formuliert es unmissverständlich:


„99 % der Menschen, die du offline oder online erreichst, landen am Ende auf deiner Website.“


Eine Aussage, die eigentlich trivial klingt – aber in der Praxis fast nirgends umgesetzt wird. Viele Unternehmen investieren zigtausende Euro in Ads, Messen, Social Media oder Content, aber vergessen, dass die Conversion-Entscheidung nicht dort stattfindet, wo der Erstkontakt entsteht. Sie passiert auf der Website. Und das ist ein grundlegender Fehler, der Leads, Umsatz und Wachstum massiv behindert.


Shit In, Shit Out: Websites erzeugen exakt das, was du hineinschreibst


Ein zentraler Kritikpunkt, den Edin Ćerimagić im Gespräch immer wieder hervorbringt, ist der Zusammenhang zwischen Input und Output:


„Das, was du ausstrahlst, ziehst du an. Shit in, shit out.“


Und genau dieser Satz fasst die Lage vieler Unternehmen perfekt zusammen. Wenn eine Website unklar, oberflächlich, technisch schwach oder sprachlich unverständlich ist – dann kommen auch unklare, unqualifizierte oder komplett irrelevante Leads.


Viele Websites sind entweder zu technisch, zu kompliziert, zu generisch oder schlichtweg komplett austauschbar. Das führt dazu, dass die Besucher die wichtigsten Fragen nicht beantwortet bekommen:


  • Bin ich hier richtig?

  • Was macht dieser Anbieter genau?

  • Ist er vertrauenswürdig?

  • Warum sollte ich ihn und nicht andere wählen?


Um qualifizierte Leads zu gewinnen, muss die Website relevante Informationen bereitstellen, die gezielt auf die Interessen der Zielgruppe abgestimmt sind.


Sebastian Prohaska betont an dieser Stelle drei fundamentale Fragen eines Website-Besuchers, die innerhalb der ersten Sekunden beantwortet werden müssen:


„Bin ich hier richtig? Ist der Anbieter seriös? Und warum sollte ich ausgerechnet ihn wählen?“


Wenn eine Website das nicht schafft, verliert sie den Besucher – egal wie gut die SEO ist, egal wie teuer die Ads sind, egal wie stark der Bedarf wäre.


Der größte blinde Fleck: Unternehmen wissen nicht, wen sie überhaupt ansprechen wollen


Einer der ehrlichsten und wertvollsten Momente des gesamten Gesprächs ist, als Edin Ćerimagić offen über seine eigene Anfangszeit spricht:


„Ich wollte jeden haben. Jeder sollte meine Website finden. Bis ich gemerkt habe: Ich will ja gar nicht jeden.“


Diese Erkenntnis ist der Unterschied zwischen chaotischem Marketing und gezielter, profitabler Leadgenerierung. Viele Unternehmen definieren keine Zielgruppe, kein Ideal Customer Profile, keinen Nutzen, keinen Unterschied zum Mitbewerb.


Gerade im B2B-Bereich ist eine präzise Zielgruppendefinition entscheidend, da die B2B Leadgenerierung spezifische Anforderungen an die Ansprache und Auswahl der Kanäle stellt.


Prohaska bringt die Realität auf den Punkt:


„Die Frage nach der Zielgruppe ist für viele die schwerste. Noch schwerer ist die Frage nach dem USP.“


Und das führt zu einem gewaltigen Problem: Wenn du nicht weißt, wen du willst – dann bekommst du alle. Und alle ist genau die Gruppe, mit der man am wenigsten Geld verdient.


Die Website spricht in Features – aber Kunden kaufen Nutzen


Als die beiden über das Thema Sprache und Tonalität sprechen, fällt eine besonders harte, aber wahre Aussage von Prohaska:


„Wir müssen in einer Sprache schreiben, die eine 12-jährige versteht und eine 70-jährige.“


Doch genau das Gegenteil passiert in der Realität. Viele Websites sprechen wie Handbücher, nicht wie Problemlöser. Sie listen Features auf, statt Nutzen. Sie erklären, was sie tun – nicht, was der Kunde davon hat.


Edin fasst es perfekt zusammen:


„Kunden wollen keinen Feature-Katalog. Sie wollen wissen, welchen Schmerz du löst.“


Das gilt sowohl für Produkte als auch für Dienstleistungen: Die Website sollte den Nutzen des Produkts und der angebotenen Dienstleistungen klar kommunizieren, damit potenzielle Kunden sofort erkennen, welchen Mehrwert sie von den jeweiligen Produkten und Services erwarten können.


Und genau hier entscheidet sich Website Leadgenerierung: Nicht durch SEO-Tricks, sondern durch klare, einfache, verständliche Sprache, die den Ergebnis-Nutzen zeigt.


Marketing vs. Sales: Die größte interne Sabotage im Unternehmen


Einer der kritischsten Bereiche im Gespräch ist der Moment, als Edin Ćerimagić über interne Strukturen spricht:


„Marketing optimiert für Klicks, Keywords und Anfragen. Sales sagt: Die Leads sind schlecht. Und niemand spricht miteinander.“


Ein Satz, der vermutlich in 80 % aller mittelständischen Unternehmen zutrifft.


Sebastian Prohaska setzt noch einen drauf:

„Viele haben das Gold im CRM vergraben – und keiner ruft die Leute an.“


Damit sprechen beide etwas aus, das sich kaum jemand offen zu sagen traut: Die größte Schwachstelle im Lead-Prozess ist nicht Google Ads, nicht SEO, nicht Social Media – es sind interne Strukturen.


Gerade für eine erfolgreiche Leadgenerierung ist eine enge Abstimmung zwischen Marketing und Vertriebs-Team entscheidend, da nur so qualifizierte Leads effizient in den Vertriebsprozess überführt und in zahlende Kunden umgewandelt werden können.


Lead Management und Qualifizierung: Was passiert mit Leads nach dem Klick?


Der Klick auf einen Call to Action ist erst der Anfang – jetzt beginnt der eigentliche Prozess der Leadgenerierung. Sobald ein Interessent seine Kontaktdaten hinterlässt, übernimmt das Lead Management. Hier entscheidet sich, ob aus einem Lead tatsächlich ein Kunde wird. Lead Management bedeutet, Leads systematisch zu verwalten, zu pflegen und gezielt weiterzuentwickeln.


Ein zentraler Bestandteil ist die Lead-Qualifizierung: Nicht jeder, der ein Formular ausfüllt, ist automatisch ein wertvoller Lead. Deshalb werden Leads anhand ihrer Kontaktdaten, ihres Verhaltens auf der Website und ihrer Interaktionen mit Marketing-Inhalten bewertet. Ein Lead-Scoring-System hilft dabei, die Qualität jedes Leads objektiv einzuschätzen und Prioritäten zu setzen – so landet der richtige Lead zur richtigen Zeit beim Vertrieb.


Moderne Marketing Automation unterstützt diesen Prozess, indem sie Leads automatisch bewertet, segmentiert und an das Vertriebsteam übergibt. So wird sichergestellt, dass der Vertrieb sich auf die Leads konzentriert, die echtes Interesse und Potenzial zeigen. Die Lead-Qualifizierung ist kein einmaliger Schritt, sondern ein kontinuierlicher Prozess: Nur wer regelmäßig prüft und optimiert, welche Leads wirklich zum Unternehmen passen, kann die Qualität der Anfragen und damit die Abschlussquote nachhaltig steigern.


Preisfrage? Ein entscheidender Punkt, den viele Agenturen falsch machen


Ein besonders ehrlicher Abschnitt des Gesprächs dreht sich um Preisverhandlungen. Prohaska ist glasklar:


„Wenn das Budget nicht passt, passt die Zusammenarbeit nicht. Punkt.“


Und Edin bestätigt:


„Es bringt nichts, 30 Minuten zu reden, wenn am Ende eh das Budget fehlt.“


Dieser Ansatz ist nicht arrogant – er ist professionell. Denn viele Projekte scheitern nicht an Kompetenz, sondern an einem missverstandenen Preisrahmen. Ein klar definierter Rahmen für Preis und Zusammenarbeit ist essenziell, um Missverständnisse zu vermeiden und den Projekterfolg sicherzustellen.


SEO oder Google Ads? Die Antwort ist pragmatisch – nicht romantisch


Sebastian Prohaska spricht eine Wahrheit aus, die viele (besonders SEO-puristische) Agenturen nicht gern hören:


„Wenn du schnell Kunden willst: Ads. Wenn du langfristig wachsen willst: SEO. Am besten beides.“


Durch die fortschreitende Digitalisierung und die zunehmende Nutzung des Internets hat die Bedeutung von SEO und Ads für die Leadgenerierung weiter zugenommen.


Ads liefern Geschwindigkeit.
SEO liefert Nachhaltigkeit.
Gemeinsam liefern sie Dominanz.


Ein Satz, der besonders wichtig ist:


„SEO ist kein Technikthema. SEO ist Content, Online-PR, Backlinks, User Testing und ein langfristiger Vermögenswert.“


Gleichzeitig zeigt Edin anhand seines Kroatien-Beispiels realistisch:


„Neue Agentur, keine Daten – Ads mussten her. Sonst kommt keine Anfrage.“


Website Leadgenerierung entsteht aus der klugen Kombination beider Welten.


Marketing Automation & Prozessoptimierung: Wie du aus Interessenten systematisch Kunden machst


Effiziente Leadgenerierung endet nicht beim ersten Kontakt – sie beginnt dort. Mit Marketing Automation lassen sich Interessenten gezielt und automatisiert durch den gesamten Prozess der Leadqualifizierung bis hin zum Kauf begleiten. Tools für Marketing Automation übernehmen dabei Aufgaben wie E-Mail-Marketing, Lead-Scoring, Segmentierung und die Aussteuerung individueller Workflows.


Das Ziel: Jeder Interessent erhält zur richtigen Zeit die passenden Inhalte, die ihn Schritt für Schritt näher an den Kauf heranführen. Durch automatisierte Workflows werden wiederkehrende Aufgaben effizient abgewickelt, sodass sich das Marketing-Team auf die Entwicklung neuer Strategien und Inhalte konzentrieren kann. Gleichzeitig sorgt die Prozessoptimierung dafür, dass die Customer Journey reibungslos und ohne Brüche verläuft – von der ersten Interaktion bis zum Abschluss.


Regelmäßige Analysen und Anpassungen der Prozesse sind dabei unerlässlich: Nur so lässt sich sicherstellen, dass Marketing Automation nicht zum Selbstzweck wird, sondern tatsächlich mehr qualifizierte Leads und letztlich mehr Kunden generiert. Wer Marketing Automation und Prozessoptimierung konsequent einsetzt, verwandelt seine Website in einen leistungsstarken Vertriebskanal, der Interessenten systematisch zu Kunden macht.


Personal Branding: Der unterschätzte Gamechanger für Leads


Prohaska droppt im Gespräch eine Zahl, die eigentlich für sich selbst spricht:


„8 von 10 Anfragen kommen über YouTube.“


Das bedeutet: Personal Branding schlägt klassischen Content-Output – und zwar deutlich.


Edin bringt es auf den Punkt:


„Menschen kaufen von Menschen. Nicht von Memes oder generischem Content.“


Die starke Verbindung zwischen Persönlichkeit und Leadqualität ist heute einer der größten Hebel im gesamten Marketing.


Persönliche Artikel und Beiträge sind dabei ein wirksames Mittel, um die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen und gezielt Leads zu generieren.


Touchpoints: Warum Kunden heute 14 Berührungspunkte brauchen


Prohaska erklärt:


„Die meisten hören nach drei Kontaktversuchen auf. Dabei brauchst du heute 14 Touchpoints.“


Diese Erkenntnis passt perfekt zu moderner Leadgenerierung: Wer sichtbar bleibt, wird nicht vergessen. Wer verschwunden ist, verliert.


Unternehmen sollten verschiedene Wege wie zum Beispiel Newsletter nutzen, um die erforderlichen Touchpoints mit potenziellen Kunden zu schaffen und so die Chancen auf eine erfolgreiche Leadgenerierung zu erhöhen.


Messung & Analyse: Wie du erkennst, was wirklich funktioniert


Ohne Messung und Analyse bleibt Leadgenerierung ein Blindflug. Erst durch die gezielte Auswertung von Daten wird sichtbar, welche Marketing-Strategien, Inhalte und Kanäle tatsächlich Leads generieren – und welche nicht. Mit modernen Analyse-Tools können Unternehmen den gesamten Weg ihrer Website-Besucher nachvollziehen: Von der ersten Suchanfrage über den Klick bis hin zur Conversion.


Wichtige Kennzahlen wie Website-Traffic, Leadgenerierung, Conversion-Rate und Verweildauer geben Aufschluss über die Performance der Website und der einzelnen Marketingmaßnahmen. Durch A/B-Tests und Multivarianten-Tests lassen sich verschiedene Inhalte, Call to Actions oder Landingpages gezielt vergleichen und optimieren.


Doch Analyse endet nicht bei Zahlen: Auch das Feedback und das Verhalten der Kunden liefern wertvolle Hinweise, wie die Customer Journey verbessert werden kann. Wer seine Daten regelmäßig auswertet und daraus konkrete Maßnahmen ableitet, steigert nicht nur die Effizienz seiner Leadgenerierung, sondern auch die Qualität der Kundenbeziehungen und den langfristigen Unternehmenserfolg.


Team & Ressourcen: Wer trägt die Verantwortung für Leadgenerierung?


Erfolgreiche Leadgenerierung ist Teamarbeit – und das auf mehreren Ebenen. Im Unternehmen sind verschiedene Abteilungen an der Generierung, Qualifizierung und Konvertierung von Leads beteiligt. Das Marketing-Team entwickelt Strategien, erstellt Inhalte und setzt Kampagnen um, um neue Leads zu gewinnen. Der Vertrieb übernimmt die Qualifizierung und den Abschluss der Leads, während die IT-Abteilung für die technische Umsetzung von Marketing Automation und die Analyse der Daten sorgt.


Die Unternehmensführung wiederum ist für die übergeordnete Strategie und die Bereitstellung der notwendigen Ressourcen verantwortlich. Nur wenn alle Teams und Abteilungen eng zusammenarbeiten und ihre Aufgaben klar definiert sind, kann die Leadgenerierung reibungslos funktionieren.


Transparente Kommunikation, regelmäßige Abstimmungen und gezielte Schulungen sorgen dafür, dass jeder im Unternehmen die Bedeutung von Leadgenerierung versteht und seinen Beitrag leisten kann. Wer in die richtigen Ressourcen investiert und die Verantwortung klar verteilt, schafft die Basis für nachhaltigen Erfolg – und verwandelt seine Website in einen echten Wachstumsmotor.


FAZIT: Website Leadgenerierung ist kein Zufall – sie ist das Ergebnis von Klarheit, Positionierung und brutaler Ehrlichkeit


Die wichtigsten Learnings aus dem Gespräch zwischen Edin Ćerimagić und Sebastian Prohaska:


  • Eine Website ist der zentrale Lead-Kanal – nicht Social Media.

  • „Shit in, Shit out“ gilt überall: Inhalt → Leads → Qualität.

  • Zielgruppe & USP sind die Basis aller Marketing-Maßnahmen.

  • Klarheit schlägt Kreativität.

  • Marketing & Sales müssen zusammenarbeiten.

  • Preisfragen gehören an den Anfang, nicht an das Ende.

  • SEO + Ads sind gemeinsam unschlagbar.

  • Personal Branding ist ein Beschleuniger für Vertrauen & Leadqualität.

  • Kunden brauchen heute viele Touchpoints, nicht einen.


Wer diese Prinzipien umsetzt, erzeugt nicht nur Leads – sondern qualifizierte Leads, aus denen langfristige Kundenbeziehungen entstehen. Nur wer wirklich alles berücksichtigt, hat die Chance auf nachhaltigen Erfolg in der Website Leadgenerierung. Wenn du auch vor diesen Problemen stehst, dann lass uns in einem unverbindlichen Smart Growth-Call 3 konkrete Wachstumshebel für dich herausfinden.

Wenn zwei erfahrene Marketing-Unternehmer wie Edin Ćerimagić, Inhaber von iGrow, und Sebastian Prohaska, Gründer von ithelps Digital, offen über die größten Fehler im Online Marketing sprechen, entsteht ein Gespräch, das vollständig entlarvt, warum so viele Unternehmen Probleme mit Leadqualität, Anfragenvolumen und Website-Performance haben. Besonders wenn es um das zentrale Thema der heutigen Zeit geht: 👉 Website Leadgenerierung.


Schon im ersten Teil des Gesprächs wird klar: Die Website ist nicht nur eine digitale Visitenkarte – sie ist der mit Abstand wichtigste Baustein im gesamten digitalen Vertrieb. Ein ansprechendes und benutzerfreundliches Webdesign ist dabei entscheidend, da es das Nutzererlebnis verbessert, Vertrauen schafft und die Lead Generierung maßgeblich unterstützt. Prohaska formuliert es unmissverständlich:


„99 % der Menschen, die du offline oder online erreichst, landen am Ende auf deiner Website.“


Eine Aussage, die eigentlich trivial klingt – aber in der Praxis fast nirgends umgesetzt wird. Viele Unternehmen investieren zigtausende Euro in Ads, Messen, Social Media oder Content, aber vergessen, dass die Conversion-Entscheidung nicht dort stattfindet, wo der Erstkontakt entsteht. Sie passiert auf der Website. Und das ist ein grundlegender Fehler, der Leads, Umsatz und Wachstum massiv behindert.


Shit In, Shit Out: Websites erzeugen exakt das, was du hineinschreibst


Ein zentraler Kritikpunkt, den Edin Ćerimagić im Gespräch immer wieder hervorbringt, ist der Zusammenhang zwischen Input und Output:


„Das, was du ausstrahlst, ziehst du an. Shit in, shit out.“


Und genau dieser Satz fasst die Lage vieler Unternehmen perfekt zusammen. Wenn eine Website unklar, oberflächlich, technisch schwach oder sprachlich unverständlich ist – dann kommen auch unklare, unqualifizierte oder komplett irrelevante Leads.


Viele Websites sind entweder zu technisch, zu kompliziert, zu generisch oder schlichtweg komplett austauschbar. Das führt dazu, dass die Besucher die wichtigsten Fragen nicht beantwortet bekommen:


  • Bin ich hier richtig?

  • Was macht dieser Anbieter genau?

  • Ist er vertrauenswürdig?

  • Warum sollte ich ihn und nicht andere wählen?


Um qualifizierte Leads zu gewinnen, muss die Website relevante Informationen bereitstellen, die gezielt auf die Interessen der Zielgruppe abgestimmt sind.


Sebastian Prohaska betont an dieser Stelle drei fundamentale Fragen eines Website-Besuchers, die innerhalb der ersten Sekunden beantwortet werden müssen:


„Bin ich hier richtig? Ist der Anbieter seriös? Und warum sollte ich ausgerechnet ihn wählen?“


Wenn eine Website das nicht schafft, verliert sie den Besucher – egal wie gut die SEO ist, egal wie teuer die Ads sind, egal wie stark der Bedarf wäre.


Der größte blinde Fleck: Unternehmen wissen nicht, wen sie überhaupt ansprechen wollen


Einer der ehrlichsten und wertvollsten Momente des gesamten Gesprächs ist, als Edin Ćerimagić offen über seine eigene Anfangszeit spricht:


„Ich wollte jeden haben. Jeder sollte meine Website finden. Bis ich gemerkt habe: Ich will ja gar nicht jeden.“


Diese Erkenntnis ist der Unterschied zwischen chaotischem Marketing und gezielter, profitabler Leadgenerierung. Viele Unternehmen definieren keine Zielgruppe, kein Ideal Customer Profile, keinen Nutzen, keinen Unterschied zum Mitbewerb.


Gerade im B2B-Bereich ist eine präzise Zielgruppendefinition entscheidend, da die B2B Leadgenerierung spezifische Anforderungen an die Ansprache und Auswahl der Kanäle stellt.


Prohaska bringt die Realität auf den Punkt:


„Die Frage nach der Zielgruppe ist für viele die schwerste. Noch schwerer ist die Frage nach dem USP.“


Und das führt zu einem gewaltigen Problem: Wenn du nicht weißt, wen du willst – dann bekommst du alle. Und alle ist genau die Gruppe, mit der man am wenigsten Geld verdient.


Die Website spricht in Features – aber Kunden kaufen Nutzen


Als die beiden über das Thema Sprache und Tonalität sprechen, fällt eine besonders harte, aber wahre Aussage von Prohaska:


„Wir müssen in einer Sprache schreiben, die eine 12-jährige versteht und eine 70-jährige.“


Doch genau das Gegenteil passiert in der Realität. Viele Websites sprechen wie Handbücher, nicht wie Problemlöser. Sie listen Features auf, statt Nutzen. Sie erklären, was sie tun – nicht, was der Kunde davon hat.


Edin fasst es perfekt zusammen:


„Kunden wollen keinen Feature-Katalog. Sie wollen wissen, welchen Schmerz du löst.“


Das gilt sowohl für Produkte als auch für Dienstleistungen: Die Website sollte den Nutzen des Produkts und der angebotenen Dienstleistungen klar kommunizieren, damit potenzielle Kunden sofort erkennen, welchen Mehrwert sie von den jeweiligen Produkten und Services erwarten können.


Und genau hier entscheidet sich Website Leadgenerierung: Nicht durch SEO-Tricks, sondern durch klare, einfache, verständliche Sprache, die den Ergebnis-Nutzen zeigt.


Marketing vs. Sales: Die größte interne Sabotage im Unternehmen


Einer der kritischsten Bereiche im Gespräch ist der Moment, als Edin Ćerimagić über interne Strukturen spricht:


„Marketing optimiert für Klicks, Keywords und Anfragen. Sales sagt: Die Leads sind schlecht. Und niemand spricht miteinander.“


Ein Satz, der vermutlich in 80 % aller mittelständischen Unternehmen zutrifft.


Sebastian Prohaska setzt noch einen drauf:

„Viele haben das Gold im CRM vergraben – und keiner ruft die Leute an.“


Damit sprechen beide etwas aus, das sich kaum jemand offen zu sagen traut: Die größte Schwachstelle im Lead-Prozess ist nicht Google Ads, nicht SEO, nicht Social Media – es sind interne Strukturen.


Gerade für eine erfolgreiche Leadgenerierung ist eine enge Abstimmung zwischen Marketing und Vertriebs-Team entscheidend, da nur so qualifizierte Leads effizient in den Vertriebsprozess überführt und in zahlende Kunden umgewandelt werden können.


Lead Management und Qualifizierung: Was passiert mit Leads nach dem Klick?


Der Klick auf einen Call to Action ist erst der Anfang – jetzt beginnt der eigentliche Prozess der Leadgenerierung. Sobald ein Interessent seine Kontaktdaten hinterlässt, übernimmt das Lead Management. Hier entscheidet sich, ob aus einem Lead tatsächlich ein Kunde wird. Lead Management bedeutet, Leads systematisch zu verwalten, zu pflegen und gezielt weiterzuentwickeln.


Ein zentraler Bestandteil ist die Lead-Qualifizierung: Nicht jeder, der ein Formular ausfüllt, ist automatisch ein wertvoller Lead. Deshalb werden Leads anhand ihrer Kontaktdaten, ihres Verhaltens auf der Website und ihrer Interaktionen mit Marketing-Inhalten bewertet. Ein Lead-Scoring-System hilft dabei, die Qualität jedes Leads objektiv einzuschätzen und Prioritäten zu setzen – so landet der richtige Lead zur richtigen Zeit beim Vertrieb.


Moderne Marketing Automation unterstützt diesen Prozess, indem sie Leads automatisch bewertet, segmentiert und an das Vertriebsteam übergibt. So wird sichergestellt, dass der Vertrieb sich auf die Leads konzentriert, die echtes Interesse und Potenzial zeigen. Die Lead-Qualifizierung ist kein einmaliger Schritt, sondern ein kontinuierlicher Prozess: Nur wer regelmäßig prüft und optimiert, welche Leads wirklich zum Unternehmen passen, kann die Qualität der Anfragen und damit die Abschlussquote nachhaltig steigern.


Preisfrage? Ein entscheidender Punkt, den viele Agenturen falsch machen


Ein besonders ehrlicher Abschnitt des Gesprächs dreht sich um Preisverhandlungen. Prohaska ist glasklar:


„Wenn das Budget nicht passt, passt die Zusammenarbeit nicht. Punkt.“


Und Edin bestätigt:


„Es bringt nichts, 30 Minuten zu reden, wenn am Ende eh das Budget fehlt.“


Dieser Ansatz ist nicht arrogant – er ist professionell. Denn viele Projekte scheitern nicht an Kompetenz, sondern an einem missverstandenen Preisrahmen. Ein klar definierter Rahmen für Preis und Zusammenarbeit ist essenziell, um Missverständnisse zu vermeiden und den Projekterfolg sicherzustellen.


SEO oder Google Ads? Die Antwort ist pragmatisch – nicht romantisch


Sebastian Prohaska spricht eine Wahrheit aus, die viele (besonders SEO-puristische) Agenturen nicht gern hören:


„Wenn du schnell Kunden willst: Ads. Wenn du langfristig wachsen willst: SEO. Am besten beides.“


Durch die fortschreitende Digitalisierung und die zunehmende Nutzung des Internets hat die Bedeutung von SEO und Ads für die Leadgenerierung weiter zugenommen.


Ads liefern Geschwindigkeit.
SEO liefert Nachhaltigkeit.
Gemeinsam liefern sie Dominanz.


Ein Satz, der besonders wichtig ist:


„SEO ist kein Technikthema. SEO ist Content, Online-PR, Backlinks, User Testing und ein langfristiger Vermögenswert.“


Gleichzeitig zeigt Edin anhand seines Kroatien-Beispiels realistisch:


„Neue Agentur, keine Daten – Ads mussten her. Sonst kommt keine Anfrage.“


Website Leadgenerierung entsteht aus der klugen Kombination beider Welten.


Marketing Automation & Prozessoptimierung: Wie du aus Interessenten systematisch Kunden machst


Effiziente Leadgenerierung endet nicht beim ersten Kontakt – sie beginnt dort. Mit Marketing Automation lassen sich Interessenten gezielt und automatisiert durch den gesamten Prozess der Leadqualifizierung bis hin zum Kauf begleiten. Tools für Marketing Automation übernehmen dabei Aufgaben wie E-Mail-Marketing, Lead-Scoring, Segmentierung und die Aussteuerung individueller Workflows.


Das Ziel: Jeder Interessent erhält zur richtigen Zeit die passenden Inhalte, die ihn Schritt für Schritt näher an den Kauf heranführen. Durch automatisierte Workflows werden wiederkehrende Aufgaben effizient abgewickelt, sodass sich das Marketing-Team auf die Entwicklung neuer Strategien und Inhalte konzentrieren kann. Gleichzeitig sorgt die Prozessoptimierung dafür, dass die Customer Journey reibungslos und ohne Brüche verläuft – von der ersten Interaktion bis zum Abschluss.


Regelmäßige Analysen und Anpassungen der Prozesse sind dabei unerlässlich: Nur so lässt sich sicherstellen, dass Marketing Automation nicht zum Selbstzweck wird, sondern tatsächlich mehr qualifizierte Leads und letztlich mehr Kunden generiert. Wer Marketing Automation und Prozessoptimierung konsequent einsetzt, verwandelt seine Website in einen leistungsstarken Vertriebskanal, der Interessenten systematisch zu Kunden macht.


Personal Branding: Der unterschätzte Gamechanger für Leads


Prohaska droppt im Gespräch eine Zahl, die eigentlich für sich selbst spricht:


„8 von 10 Anfragen kommen über YouTube.“


Das bedeutet: Personal Branding schlägt klassischen Content-Output – und zwar deutlich.


Edin bringt es auf den Punkt:


„Menschen kaufen von Menschen. Nicht von Memes oder generischem Content.“


Die starke Verbindung zwischen Persönlichkeit und Leadqualität ist heute einer der größten Hebel im gesamten Marketing.


Persönliche Artikel und Beiträge sind dabei ein wirksames Mittel, um die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen und gezielt Leads zu generieren.


Touchpoints: Warum Kunden heute 14 Berührungspunkte brauchen


Prohaska erklärt:


„Die meisten hören nach drei Kontaktversuchen auf. Dabei brauchst du heute 14 Touchpoints.“


Diese Erkenntnis passt perfekt zu moderner Leadgenerierung: Wer sichtbar bleibt, wird nicht vergessen. Wer verschwunden ist, verliert.


Unternehmen sollten verschiedene Wege wie zum Beispiel Newsletter nutzen, um die erforderlichen Touchpoints mit potenziellen Kunden zu schaffen und so die Chancen auf eine erfolgreiche Leadgenerierung zu erhöhen.


Messung & Analyse: Wie du erkennst, was wirklich funktioniert


Ohne Messung und Analyse bleibt Leadgenerierung ein Blindflug. Erst durch die gezielte Auswertung von Daten wird sichtbar, welche Marketing-Strategien, Inhalte und Kanäle tatsächlich Leads generieren – und welche nicht. Mit modernen Analyse-Tools können Unternehmen den gesamten Weg ihrer Website-Besucher nachvollziehen: Von der ersten Suchanfrage über den Klick bis hin zur Conversion.


Wichtige Kennzahlen wie Website-Traffic, Leadgenerierung, Conversion-Rate und Verweildauer geben Aufschluss über die Performance der Website und der einzelnen Marketingmaßnahmen. Durch A/B-Tests und Multivarianten-Tests lassen sich verschiedene Inhalte, Call to Actions oder Landingpages gezielt vergleichen und optimieren.


Doch Analyse endet nicht bei Zahlen: Auch das Feedback und das Verhalten der Kunden liefern wertvolle Hinweise, wie die Customer Journey verbessert werden kann. Wer seine Daten regelmäßig auswertet und daraus konkrete Maßnahmen ableitet, steigert nicht nur die Effizienz seiner Leadgenerierung, sondern auch die Qualität der Kundenbeziehungen und den langfristigen Unternehmenserfolg.


Team & Ressourcen: Wer trägt die Verantwortung für Leadgenerierung?


Erfolgreiche Leadgenerierung ist Teamarbeit – und das auf mehreren Ebenen. Im Unternehmen sind verschiedene Abteilungen an der Generierung, Qualifizierung und Konvertierung von Leads beteiligt. Das Marketing-Team entwickelt Strategien, erstellt Inhalte und setzt Kampagnen um, um neue Leads zu gewinnen. Der Vertrieb übernimmt die Qualifizierung und den Abschluss der Leads, während die IT-Abteilung für die technische Umsetzung von Marketing Automation und die Analyse der Daten sorgt.


Die Unternehmensführung wiederum ist für die übergeordnete Strategie und die Bereitstellung der notwendigen Ressourcen verantwortlich. Nur wenn alle Teams und Abteilungen eng zusammenarbeiten und ihre Aufgaben klar definiert sind, kann die Leadgenerierung reibungslos funktionieren.


Transparente Kommunikation, regelmäßige Abstimmungen und gezielte Schulungen sorgen dafür, dass jeder im Unternehmen die Bedeutung von Leadgenerierung versteht und seinen Beitrag leisten kann. Wer in die richtigen Ressourcen investiert und die Verantwortung klar verteilt, schafft die Basis für nachhaltigen Erfolg – und verwandelt seine Website in einen echten Wachstumsmotor.


FAZIT: Website Leadgenerierung ist kein Zufall – sie ist das Ergebnis von Klarheit, Positionierung und brutaler Ehrlichkeit


Die wichtigsten Learnings aus dem Gespräch zwischen Edin Ćerimagić und Sebastian Prohaska:


  • Eine Website ist der zentrale Lead-Kanal – nicht Social Media.

  • „Shit in, Shit out“ gilt überall: Inhalt → Leads → Qualität.

  • Zielgruppe & USP sind die Basis aller Marketing-Maßnahmen.

  • Klarheit schlägt Kreativität.

  • Marketing & Sales müssen zusammenarbeiten.

  • Preisfragen gehören an den Anfang, nicht an das Ende.

  • SEO + Ads sind gemeinsam unschlagbar.

  • Personal Branding ist ein Beschleuniger für Vertrauen & Leadqualität.

  • Kunden brauchen heute viele Touchpoints, nicht einen.


Wer diese Prinzipien umsetzt, erzeugt nicht nur Leads – sondern qualifizierte Leads, aus denen langfristige Kundenbeziehungen entstehen. Nur wer wirklich alles berücksichtigt, hat die Chance auf nachhaltigen Erfolg in der Website Leadgenerierung. Wenn du auch vor diesen Problemen stehst, dann lass uns in einem unverbindlichen Smart Growth-Call 3 konkrete Wachstumshebel für dich herausfinden.

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Was bedeutet „Website Leadgenerierung“ eigentlich?

Website Leadgenerierung beschreibt die Fähigkeit einer Website, qualifizierte Interessenten anzuziehen, zu überzeugen und in echte Anfragen zu verwandeln. Viele Unternehmen glauben, dass es dabei nur um Traffic geht, aber das ist ein Irrtum. Wie Edin Ćerimagić im Gespräch betont, bringen Klicks überhaupt nichts, wenn der Besucher nicht versteht, warum er auf dieser Seite richtig ist. Eine Website generiert Leads, wenn sie klar zeigt, welchen Schmerz sie löst, welchen Nutzen sie bietet und warum genau dieses Unternehmen die beste Wahl ist. Leadgenerierung passiert immer dann, wenn Inhalt, Vertrauen und Positionierung miteinander harmonieren. In der Regel geben Besucher ihre E-Mail-Adresse als Gegenleistung für ein attraktives Angebot wie ein E-Book oder andere Contents zur Verfügung, was die Grundlage für den weiteren Lead-Management-Prozess bildet.

Warum scheitern so viele Websites daran, hochwertige Leads zu generieren?

Die meisten Websites scheitern aus einem sehr einfachen Grund: Sie haben keine Zielgruppe. Sebastian Prohaska bringt das präzise auf den Punkt, wenn er sagt, dass schon die Frage nach der Zielgruppe für viele die schwerste überhaupt ist. Websites sprechen oft in Fachsprache, formulieren unklar, wirken austauschbar oder konzentrieren sich auf Features statt auf Ergebnisse. Kunden wollen aber kein Fachchinesisch und keinen technischen Katalog. Sie wollen verstehen, ob jemand ihr Problem lösen kann. Wenn eine Website das nicht vermittelt, verliert sie den Besucher innerhalb weniger Sekunden. Das Ergebnis ist dann genau das, was Edin „Shit in, Shit out“ nennt: unklare Kommunikation führt zu unklaren Anfragen. Vor allem fehlt es häufig an klaren Angeboten oder individuellen Lösungen, die den Besucher gezielt ansprechen und zur Kontaktaufnahme motivieren.

Wie wichtig ist SEO für die Leadgenerierung über die Website?

SEO ist ein zentraler Baustein, aber nicht der einzige. Es bringt nichts, für viele Keywords zu ranken, wenn diese Keywords die falschen Besucher anziehen. Sebastian Prohaska erklärt sehr direkt, dass SEO langfristiges Wachstum ermöglicht, aber nur dann funktioniert, wenn die Positionierung klar ist und die Website Vertrauen aufbaut. SEO sorgt für Sichtbarkeit, aber die Website selbst sorgt dafür, ob aus dieser Sichtbarkeit auch echte Anfragen werden. Ohne relevanten Content, klare Sprache und eine überzeugende Darstellung des Nutzens bleibt SEO ein reiner Traffic-Lieferant – und mehr nicht. In einer zunehmend digitalen Welt ist es entscheidend, dass SEO und Content-Strategie Hand in Hand gehen, um nachhaltige Leadgenerierung zu ermöglichen.

Was ist wichtiger: SEO oder Google Ads?

Die Antwort lautet: Es kommt darauf an, wie schnell man Ergebnisse braucht. Wenn ein Unternehmen sofort Leads benötigt, sind Google Ads der schnellere Weg. Wenn langfristiger und nachhaltiger Traffic aufgebaut werden soll, ist SEO unverzichtbar. In Wahrheit funktionieren beide Kanäle am besten in Kombination. Ads liefern Geschwindigkeit, SEO liefert Stabilität. Edin Ćerimagić beschreibt das sehr konkret am Beispiel seines eigenen Markteinstiegs, bei dem ohne Anzeigen keine einzige Anfrage gekommen wäre, weil schlicht kein historischer Datenbestand vorhanden war. Beide Kanäle haben ihren Wert – aber nur, wenn die Website stark genug ist, um Besucher zu überzeugen. Die richtige Weise, beide Kanäle zu nutzen, besteht darin, sie strategisch zu kombinieren und regelmäßig die Performance anhand klarer Regeln zu messen.

Wie wichtig ist die Sprache auf einer Website für die Leadgenerierung?

Die Sprache ist entscheidend. Sebastian Prohaska formuliert eine der wichtigsten Aussagen des Gesprächs, wenn er sagt, dass eine Website in einer Sprache formuliert sein muss, die sowohl eine Zwölfjährige als auch eine Siebzigjährige versteht. Viele Unternehmen schreiben jedoch so, als würden sie mit Expertenkollegen sprechen. Das führt zu Distanz statt Vertrauen, zu Verwirrung statt Klarheit. Je einfacher, konkreter und menschlicher eine Website klingt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher sich verstanden fühlen und den nächsten Schritt gehen. Der Begriff „Lead“ sollte dabei ebenso verständlich erklärt werden wie andere zentrale Begriffe, um die Zielgruppe nicht zu verlieren.

Was bedeutet „Website Leadgenerierung“ eigentlich?

Website Leadgenerierung beschreibt die Fähigkeit einer Website, qualifizierte Interessenten anzuziehen, zu überzeugen und in echte Anfragen zu verwandeln. Viele Unternehmen glauben, dass es dabei nur um Traffic geht, aber das ist ein Irrtum. Wie Edin Ćerimagić im Gespräch betont, bringen Klicks überhaupt nichts, wenn der Besucher nicht versteht, warum er auf dieser Seite richtig ist. Eine Website generiert Leads, wenn sie klar zeigt, welchen Schmerz sie löst, welchen Nutzen sie bietet und warum genau dieses Unternehmen die beste Wahl ist. Leadgenerierung passiert immer dann, wenn Inhalt, Vertrauen und Positionierung miteinander harmonieren. In der Regel geben Besucher ihre E-Mail-Adresse als Gegenleistung für ein attraktives Angebot wie ein E-Book oder andere Contents zur Verfügung, was die Grundlage für den weiteren Lead-Management-Prozess bildet.

Warum scheitern so viele Websites daran, hochwertige Leads zu generieren?

Die meisten Websites scheitern aus einem sehr einfachen Grund: Sie haben keine Zielgruppe. Sebastian Prohaska bringt das präzise auf den Punkt, wenn er sagt, dass schon die Frage nach der Zielgruppe für viele die schwerste überhaupt ist. Websites sprechen oft in Fachsprache, formulieren unklar, wirken austauschbar oder konzentrieren sich auf Features statt auf Ergebnisse. Kunden wollen aber kein Fachchinesisch und keinen technischen Katalog. Sie wollen verstehen, ob jemand ihr Problem lösen kann. Wenn eine Website das nicht vermittelt, verliert sie den Besucher innerhalb weniger Sekunden. Das Ergebnis ist dann genau das, was Edin „Shit in, Shit out“ nennt: unklare Kommunikation führt zu unklaren Anfragen. Vor allem fehlt es häufig an klaren Angeboten oder individuellen Lösungen, die den Besucher gezielt ansprechen und zur Kontaktaufnahme motivieren.

Wie wichtig ist SEO für die Leadgenerierung über die Website?

SEO ist ein zentraler Baustein, aber nicht der einzige. Es bringt nichts, für viele Keywords zu ranken, wenn diese Keywords die falschen Besucher anziehen. Sebastian Prohaska erklärt sehr direkt, dass SEO langfristiges Wachstum ermöglicht, aber nur dann funktioniert, wenn die Positionierung klar ist und die Website Vertrauen aufbaut. SEO sorgt für Sichtbarkeit, aber die Website selbst sorgt dafür, ob aus dieser Sichtbarkeit auch echte Anfragen werden. Ohne relevanten Content, klare Sprache und eine überzeugende Darstellung des Nutzens bleibt SEO ein reiner Traffic-Lieferant – und mehr nicht. In einer zunehmend digitalen Welt ist es entscheidend, dass SEO und Content-Strategie Hand in Hand gehen, um nachhaltige Leadgenerierung zu ermöglichen.

Was ist wichtiger: SEO oder Google Ads?

Die Antwort lautet: Es kommt darauf an, wie schnell man Ergebnisse braucht. Wenn ein Unternehmen sofort Leads benötigt, sind Google Ads der schnellere Weg. Wenn langfristiger und nachhaltiger Traffic aufgebaut werden soll, ist SEO unverzichtbar. In Wahrheit funktionieren beide Kanäle am besten in Kombination. Ads liefern Geschwindigkeit, SEO liefert Stabilität. Edin Ćerimagić beschreibt das sehr konkret am Beispiel seines eigenen Markteinstiegs, bei dem ohne Anzeigen keine einzige Anfrage gekommen wäre, weil schlicht kein historischer Datenbestand vorhanden war. Beide Kanäle haben ihren Wert – aber nur, wenn die Website stark genug ist, um Besucher zu überzeugen. Die richtige Weise, beide Kanäle zu nutzen, besteht darin, sie strategisch zu kombinieren und regelmäßig die Performance anhand klarer Regeln zu messen.

Wie wichtig ist die Sprache auf einer Website für die Leadgenerierung?

Die Sprache ist entscheidend. Sebastian Prohaska formuliert eine der wichtigsten Aussagen des Gesprächs, wenn er sagt, dass eine Website in einer Sprache formuliert sein muss, die sowohl eine Zwölfjährige als auch eine Siebzigjährige versteht. Viele Unternehmen schreiben jedoch so, als würden sie mit Expertenkollegen sprechen. Das führt zu Distanz statt Vertrauen, zu Verwirrung statt Klarheit. Je einfacher, konkreter und menschlicher eine Website klingt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher sich verstanden fühlen und den nächsten Schritt gehen. Der Begriff „Lead“ sollte dabei ebenso verständlich erklärt werden wie andere zentrale Begriffe, um die Zielgruppe nicht zu verlieren.

Was bedeutet „Website Leadgenerierung“ eigentlich?

Website Leadgenerierung beschreibt die Fähigkeit einer Website, qualifizierte Interessenten anzuziehen, zu überzeugen und in echte Anfragen zu verwandeln. Viele Unternehmen glauben, dass es dabei nur um Traffic geht, aber das ist ein Irrtum. Wie Edin Ćerimagić im Gespräch betont, bringen Klicks überhaupt nichts, wenn der Besucher nicht versteht, warum er auf dieser Seite richtig ist. Eine Website generiert Leads, wenn sie klar zeigt, welchen Schmerz sie löst, welchen Nutzen sie bietet und warum genau dieses Unternehmen die beste Wahl ist. Leadgenerierung passiert immer dann, wenn Inhalt, Vertrauen und Positionierung miteinander harmonieren. In der Regel geben Besucher ihre E-Mail-Adresse als Gegenleistung für ein attraktives Angebot wie ein E-Book oder andere Contents zur Verfügung, was die Grundlage für den weiteren Lead-Management-Prozess bildet.

Warum scheitern so viele Websites daran, hochwertige Leads zu generieren?

Die meisten Websites scheitern aus einem sehr einfachen Grund: Sie haben keine Zielgruppe. Sebastian Prohaska bringt das präzise auf den Punkt, wenn er sagt, dass schon die Frage nach der Zielgruppe für viele die schwerste überhaupt ist. Websites sprechen oft in Fachsprache, formulieren unklar, wirken austauschbar oder konzentrieren sich auf Features statt auf Ergebnisse. Kunden wollen aber kein Fachchinesisch und keinen technischen Katalog. Sie wollen verstehen, ob jemand ihr Problem lösen kann. Wenn eine Website das nicht vermittelt, verliert sie den Besucher innerhalb weniger Sekunden. Das Ergebnis ist dann genau das, was Edin „Shit in, Shit out“ nennt: unklare Kommunikation führt zu unklaren Anfragen. Vor allem fehlt es häufig an klaren Angeboten oder individuellen Lösungen, die den Besucher gezielt ansprechen und zur Kontaktaufnahme motivieren.

Wie wichtig ist SEO für die Leadgenerierung über die Website?

SEO ist ein zentraler Baustein, aber nicht der einzige. Es bringt nichts, für viele Keywords zu ranken, wenn diese Keywords die falschen Besucher anziehen. Sebastian Prohaska erklärt sehr direkt, dass SEO langfristiges Wachstum ermöglicht, aber nur dann funktioniert, wenn die Positionierung klar ist und die Website Vertrauen aufbaut. SEO sorgt für Sichtbarkeit, aber die Website selbst sorgt dafür, ob aus dieser Sichtbarkeit auch echte Anfragen werden. Ohne relevanten Content, klare Sprache und eine überzeugende Darstellung des Nutzens bleibt SEO ein reiner Traffic-Lieferant – und mehr nicht. In einer zunehmend digitalen Welt ist es entscheidend, dass SEO und Content-Strategie Hand in Hand gehen, um nachhaltige Leadgenerierung zu ermöglichen.

Was ist wichtiger: SEO oder Google Ads?

Die Antwort lautet: Es kommt darauf an, wie schnell man Ergebnisse braucht. Wenn ein Unternehmen sofort Leads benötigt, sind Google Ads der schnellere Weg. Wenn langfristiger und nachhaltiger Traffic aufgebaut werden soll, ist SEO unverzichtbar. In Wahrheit funktionieren beide Kanäle am besten in Kombination. Ads liefern Geschwindigkeit, SEO liefert Stabilität. Edin Ćerimagić beschreibt das sehr konkret am Beispiel seines eigenen Markteinstiegs, bei dem ohne Anzeigen keine einzige Anfrage gekommen wäre, weil schlicht kein historischer Datenbestand vorhanden war. Beide Kanäle haben ihren Wert – aber nur, wenn die Website stark genug ist, um Besucher zu überzeugen. Die richtige Weise, beide Kanäle zu nutzen, besteht darin, sie strategisch zu kombinieren und regelmäßig die Performance anhand klarer Regeln zu messen.

Wie wichtig ist die Sprache auf einer Website für die Leadgenerierung?

Die Sprache ist entscheidend. Sebastian Prohaska formuliert eine der wichtigsten Aussagen des Gesprächs, wenn er sagt, dass eine Website in einer Sprache formuliert sein muss, die sowohl eine Zwölfjährige als auch eine Siebzigjährige versteht. Viele Unternehmen schreiben jedoch so, als würden sie mit Expertenkollegen sprechen. Das führt zu Distanz statt Vertrauen, zu Verwirrung statt Klarheit. Je einfacher, konkreter und menschlicher eine Website klingt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher sich verstanden fühlen und den nächsten Schritt gehen. Der Begriff „Lead“ sollte dabei ebenso verständlich erklärt werden wie andere zentrale Begriffe, um die Zielgruppe nicht zu verlieren.