Case Study: Wie wir RankScales Win-Rate auf 39 % katapultierten in 9 Wochen
Case Study: Wie wir RankScales Win-Rate auf 39 % katapultierten in 9 Wochen



In 9 Wochen transformierten wir RankScales Vertrieb: Von manuellem Chaos zu 39 % Win-Rate und 10.000 € Zusatzumsatz durch psychologische Prozess-Optimierung und HubSpot-Automatisierung.
Umsatz kommt nicht von mehr Leads. Umsatz kommt von besseren Prozessen.
Die meisten B2B-Unternehmen glauben, sie brauchen mehr Traffic. Das ist oft falsch. Wenn dein Eimer Löcher hat, hilft es nicht, mehr Wasser reinzuschütten. Du musst die Löcher stopfen.
Genau das haben wir für unseren Kunden RankScale getan.
In nur 9 Wochen (Anfang Oktober bis 5. Dezember 2025) haben wir eine dysfunktionale Vertriebsstruktur in eine Revenue-Engine verwandelt. Das Ergebnis: +10.000 € organischer Zusatzumsatz und eine Win-Rate von 39 %.
Die Herausforderung: Vertriebs-Sabotage durch Ineffizienz
Als wir starteten, hatte RankScale ein klassisches Problem vieler wachsender Tech-Companies: Das Produkt war exzellent, aber der Weg zum Kauf war gepflastert mit Hürden.
Die Analyse deckte drei gravierende Umsatz-Killer auf:
Demo-Lähmung: Produkt-Demos dauerten oft über 60 Minuten. Das ist kein Verkaufsgespräch, das ist kostenlose Beratung ohne Abschlussdruck.
Blindflug: Es gab kein CRM und keine definierte Pipeline. Termine wurden manuell per E-Mail hin- und hergeschoben. Jeder manuelle Touchpoint ist eine Einladung für den Lead, abzuspringen.*
Hohe Eintrittsbarrieren: Die Website bot nur einen „Book a Demo“-Button. Wer das Produkt nur testen wollte, wurde gezwungen, mit einem Menschen zu sprechen – eine massive psychologische Hürde für moderne B2B-Käufer.
*Anmerkung: Termine wurden davor via Calendly zwar angeboten, jedoch war das Team ausgelastet und saß teilweise tagsüber nur in Demos und dies blockiert natürlich alle anderen Prozesse, bei einer Demo die eine gute Stunde jeweils dauert.
Das Resultat: Lange Sales-Zyklen, verbrannte Leads und keine Vorhersagbarkeit im Umsatz.
Die Lösung: Psychologische Prozess-Intervention
Wir haben nicht einfach „optimiert“. Wir haben das Kaufverhalten der Zielgruppe analysiert und Barrieren chirurgisch entfernt.
1. Das „Razor-Sharp“ Demo Playbook
Wir haben die Demo-Zeit radikal von 60 auf 30 Minuten gekürzt. Warum? Zeitdruck erhöht den Fokus und die Wertwahrnehmung.
Wir strukturierten den Call neu:
00:00 – 10:00 (Radikale Qualifizierung): Kein Smalltalk. Wir bohren in den Schmerz. Was kostet euch das Problem aktuell?
10:00 – 25:00 (Chirurgische Demo): Wir zeigen nicht das ganze Tool. Wir zeigen nur das eine oder andere Feature, das den spezifischen Schmerz des Kunden löst. Das reduziert kognitive Überlastung (Cognitive Load).
25:00 – 30:00 (Hard Commit): Trial-Aktivierung oder Vertragsabschluss. Keine „Ich überlege es mir“-Optionen.
2. Friktionslose Infrastruktur (HubSpot)
Wir implementierten HubSpot als zentrale Wahrheit.
Automatisierung: Kalender-Integration statt E-Mail-Ping-Pong. Leads buchen ihren Slot im Moment des höchsten Interesses (High Intent).
Pipeline-Architektur: Klare Deal-Stages. Wir wissen bei jedem Lead exakt, wo sich dieser befindet und wo wir nachfassen müssen.
3. Website-Relaunch* & Dual-CTA
Wir haben die Hero-Section der Website psychologisch optimiert. Neben dem „Book a Demo“ (High Commitment) Button platzierten wir einen „Start Trial“ Button (Low Commitment / High Curiosity). Der Effekt: Wir fangen jetzt auch die Leads ab, die (noch) nicht sprechen wollen, aber bereit sind, das Produkt zu testen.
*Die Website befindet sich im Relaunch und wird demnächst gepublished.
Das Ergebnis: Skalierbarer Umsatz ohne Ad-Spend
Nach 9 Wochen sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache. Das ist kein Zufall, das ist Mathematik.
Win-Rate: 39 % (Von der Anfrage zum zahlenden Kunden).
Revenue Impact: +10.000 € Zusatzumsatz.
Effizienz: Die Dauer der Verkaufsgespräche wurde halbiert, die Abschlussquote verfielfacht.
Kosten: 0,00 € Werbebudget. Dieses Wachstum ist rein organisch durch Prozessoptimierung entstanden.
Fazit
RankScale brauchte keine neuen Leads, um zu wachsen. Sie mussten nur aufhören, die vorhandenen Leads durch nicht optimale Prozesse zu verbrennen.
Indem wir die Hürden gesenkt (Trial Button, Kalender-Link) und gleichzeitig die Verbindlichkeit in den Demos erhöht haben, nutzen wir zwei psychologische Hebel: Reduzierten Widerstand beim Einstieg und erhöhte Wertwahrnehmung im Gespräch.
P.S. Wenn auch deine Prozesse gerade nicht optimal laufen, lass uns in einem unverbindlichem Smart Growth-Call darüber sprechen und 2 konkrete Wachstumshebel definieren.
In 9 Wochen transformierten wir RankScales Vertrieb: Von manuellem Chaos zu 39 % Win-Rate und 10.000 € Zusatzumsatz durch psychologische Prozess-Optimierung und HubSpot-Automatisierung.
Umsatz kommt nicht von mehr Leads. Umsatz kommt von besseren Prozessen.
Die meisten B2B-Unternehmen glauben, sie brauchen mehr Traffic. Das ist oft falsch. Wenn dein Eimer Löcher hat, hilft es nicht, mehr Wasser reinzuschütten. Du musst die Löcher stopfen.
Genau das haben wir für unseren Kunden RankScale getan.
In nur 9 Wochen (Anfang Oktober bis 5. Dezember 2025) haben wir eine dysfunktionale Vertriebsstruktur in eine Revenue-Engine verwandelt. Das Ergebnis: +10.000 € organischer Zusatzumsatz und eine Win-Rate von 39 %.
Die Herausforderung: Vertriebs-Sabotage durch Ineffizienz
Als wir starteten, hatte RankScale ein klassisches Problem vieler wachsender Tech-Companies: Das Produkt war exzellent, aber der Weg zum Kauf war gepflastert mit Hürden.
Die Analyse deckte drei gravierende Umsatz-Killer auf:
Demo-Lähmung: Produkt-Demos dauerten oft über 60 Minuten. Das ist kein Verkaufsgespräch, das ist kostenlose Beratung ohne Abschlussdruck.
Blindflug: Es gab kein CRM und keine definierte Pipeline. Termine wurden manuell per E-Mail hin- und hergeschoben. Jeder manuelle Touchpoint ist eine Einladung für den Lead, abzuspringen.*
Hohe Eintrittsbarrieren: Die Website bot nur einen „Book a Demo“-Button. Wer das Produkt nur testen wollte, wurde gezwungen, mit einem Menschen zu sprechen – eine massive psychologische Hürde für moderne B2B-Käufer.
*Anmerkung: Termine wurden davor via Calendly zwar angeboten, jedoch war das Team ausgelastet und saß teilweise tagsüber nur in Demos und dies blockiert natürlich alle anderen Prozesse, bei einer Demo die eine gute Stunde jeweils dauert.
Das Resultat: Lange Sales-Zyklen, verbrannte Leads und keine Vorhersagbarkeit im Umsatz.
Die Lösung: Psychologische Prozess-Intervention
Wir haben nicht einfach „optimiert“. Wir haben das Kaufverhalten der Zielgruppe analysiert und Barrieren chirurgisch entfernt.
1. Das „Razor-Sharp“ Demo Playbook
Wir haben die Demo-Zeit radikal von 60 auf 30 Minuten gekürzt. Warum? Zeitdruck erhöht den Fokus und die Wertwahrnehmung.
Wir strukturierten den Call neu:
00:00 – 10:00 (Radikale Qualifizierung): Kein Smalltalk. Wir bohren in den Schmerz. Was kostet euch das Problem aktuell?
10:00 – 25:00 (Chirurgische Demo): Wir zeigen nicht das ganze Tool. Wir zeigen nur das eine oder andere Feature, das den spezifischen Schmerz des Kunden löst. Das reduziert kognitive Überlastung (Cognitive Load).
25:00 – 30:00 (Hard Commit): Trial-Aktivierung oder Vertragsabschluss. Keine „Ich überlege es mir“-Optionen.
2. Friktionslose Infrastruktur (HubSpot)
Wir implementierten HubSpot als zentrale Wahrheit.
Automatisierung: Kalender-Integration statt E-Mail-Ping-Pong. Leads buchen ihren Slot im Moment des höchsten Interesses (High Intent).
Pipeline-Architektur: Klare Deal-Stages. Wir wissen bei jedem Lead exakt, wo sich dieser befindet und wo wir nachfassen müssen.
3. Website-Relaunch* & Dual-CTA
Wir haben die Hero-Section der Website psychologisch optimiert. Neben dem „Book a Demo“ (High Commitment) Button platzierten wir einen „Start Trial“ Button (Low Commitment / High Curiosity). Der Effekt: Wir fangen jetzt auch die Leads ab, die (noch) nicht sprechen wollen, aber bereit sind, das Produkt zu testen.
*Die Website befindet sich im Relaunch und wird demnächst gepublished.
Das Ergebnis: Skalierbarer Umsatz ohne Ad-Spend
Nach 9 Wochen sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache. Das ist kein Zufall, das ist Mathematik.
Win-Rate: 39 % (Von der Anfrage zum zahlenden Kunden).
Revenue Impact: +10.000 € Zusatzumsatz.
Effizienz: Die Dauer der Verkaufsgespräche wurde halbiert, die Abschlussquote verfielfacht.
Kosten: 0,00 € Werbebudget. Dieses Wachstum ist rein organisch durch Prozessoptimierung entstanden.
Fazit
RankScale brauchte keine neuen Leads, um zu wachsen. Sie mussten nur aufhören, die vorhandenen Leads durch nicht optimale Prozesse zu verbrennen.
Indem wir die Hürden gesenkt (Trial Button, Kalender-Link) und gleichzeitig die Verbindlichkeit in den Demos erhöht haben, nutzen wir zwei psychologische Hebel: Reduzierten Widerstand beim Einstieg und erhöhte Wertwahrnehmung im Gespräch.
P.S. Wenn auch deine Prozesse gerade nicht optimal laufen, lass uns in einem unverbindlichem Smart Growth-Call darüber sprechen und 2 konkrete Wachstumshebel definieren.
Verfasst von:


Edin
Autor & Inhaber
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Warum sollte eine Demo nur 30 Minuten dauern?
Lange Demos führen zu Informationsüberflutung (Information Overload). Der Kunde vergisst das Wichtigste. In 30 Minuten bist du gezwungen, dich auf den größten Schmerzpunkt (Pain Point) zu fokussieren. Das erhöht die Kaufwahrscheinlichkeit massiv.
Brauche ich wirklich ein CRM wie HubSpot?
Ja. Ohne CRM verlässt du dich auf dein Gedächtnis oder Excel-Listen. Das skaliert nicht. Ein CRM automatisiert Follow-Ups und sorgt dafür, dass kein Euro auf dem Tisch liegen bleibt. Daten sind die Basis für psychologisch fundierten Verkauf.
Ist ein „Trial Button“ nicht gefährlich für High-Ticket Produkte?
Nein. Er senkt die Einstiegshürde. Ein User, der das Produkt selbst testet, baut eine psychologische Bindung auf (Endowment-Effekt). Wenn du ihn danach kontaktierst, verkaufst du an jemanden, der den Wert bereits erlebt hat, statt ihn nur behauptet zu bekommen.
Funktioniert das auch ohne Werbebudget?
Wie diese Case Study zeigt: Ja. Bevor du Geld für Ads ausgibst (Traffic), musst du sicherstellen, dass dein Prozess (Conversion) funktioniert. Sonst verbrennst du nur Geld schneller.
Warum sollte eine Demo nur 30 Minuten dauern?
Lange Demos führen zu Informationsüberflutung (Information Overload). Der Kunde vergisst das Wichtigste. In 30 Minuten bist du gezwungen, dich auf den größten Schmerzpunkt (Pain Point) zu fokussieren. Das erhöht die Kaufwahrscheinlichkeit massiv.
Brauche ich wirklich ein CRM wie HubSpot?
Ja. Ohne CRM verlässt du dich auf dein Gedächtnis oder Excel-Listen. Das skaliert nicht. Ein CRM automatisiert Follow-Ups und sorgt dafür, dass kein Euro auf dem Tisch liegen bleibt. Daten sind die Basis für psychologisch fundierten Verkauf.
Ist ein „Trial Button“ nicht gefährlich für High-Ticket Produkte?
Nein. Er senkt die Einstiegshürde. Ein User, der das Produkt selbst testet, baut eine psychologische Bindung auf (Endowment-Effekt). Wenn du ihn danach kontaktierst, verkaufst du an jemanden, der den Wert bereits erlebt hat, statt ihn nur behauptet zu bekommen.
Funktioniert das auch ohne Werbebudget?
Wie diese Case Study zeigt: Ja. Bevor du Geld für Ads ausgibst (Traffic), musst du sicherstellen, dass dein Prozess (Conversion) funktioniert. Sonst verbrennst du nur Geld schneller.
Warum sollte eine Demo nur 30 Minuten dauern?
Lange Demos führen zu Informationsüberflutung (Information Overload). Der Kunde vergisst das Wichtigste. In 30 Minuten bist du gezwungen, dich auf den größten Schmerzpunkt (Pain Point) zu fokussieren. Das erhöht die Kaufwahrscheinlichkeit massiv.
Brauche ich wirklich ein CRM wie HubSpot?
Ja. Ohne CRM verlässt du dich auf dein Gedächtnis oder Excel-Listen. Das skaliert nicht. Ein CRM automatisiert Follow-Ups und sorgt dafür, dass kein Euro auf dem Tisch liegen bleibt. Daten sind die Basis für psychologisch fundierten Verkauf.
Ist ein „Trial Button“ nicht gefährlich für High-Ticket Produkte?
Nein. Er senkt die Einstiegshürde. Ein User, der das Produkt selbst testet, baut eine psychologische Bindung auf (Endowment-Effekt). Wenn du ihn danach kontaktierst, verkaufst du an jemanden, der den Wert bereits erlebt hat, statt ihn nur behauptet zu bekommen.
Funktioniert das auch ohne Werbebudget?
Wie diese Case Study zeigt: Ja. Bevor du Geld für Ads ausgibst (Traffic), musst du sicherstellen, dass dein Prozess (Conversion) funktioniert. Sonst verbrennst du nur Geld schneller.
